Die Vision

Warum die WAB-Ausbildungsreihe und was ist neu daran?

Ähnlichkeiten und Unterschiede

Bei den WAB-Ausbildungen wurde eine Auswahl des von den in Begriffe und Geschichte  genannten Personen erarbeiteten Wissens in einer praxisorientierten Form aufbereitet. Dies geschah im Hinblick auf eine Anwendung vorwiegend in den Bereichen Coaching, Training und in verschiedenen Businesskontexten. 

Das WAB-Modell bezieht sich im Wesentlichen auf die Metaprogramme von Leslie LeBeau. In der Ausbildungsreihe wird eine Auswahl dieser Metaprogramme (hier WABs genannt) vorgestellt und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten erprobt. 

Von den Motivationsprofilen von Maaß/Ritschl wurden die Elemente persönliche Werte und limbische Profile übernommen. Die persönlichen Werte wurden in ein Extramodul ausgegliedert und die limbischen Profile werden als eines der WABs – hier „Emotionale Grundmotivation“ – kürzer behandelt. 

„Neu“ gegenüber den anderen Modellen für den Businesskontext, ist das Modul 4, in dem das erste Mal die Auswahl der WABs und Werte nach dem „Baukastenprinzip“ und die damit verbundene anwendungsorientierte Priorisierung gelehrt werden.

Außerdem wurde die Nomenklatur überarbeitet. Bei den neuen Bezeichnungen haben wir besonders darauf geachtet, dass sie allgemeinverständlich, aussagekräftig, präzise und wertfrei bzw. eher positiv besetzt sind.

Die Vision

hinter dieser Überarbeitung ist es, dieses von uns als wertvoll empfundene Wissen einer größeren Anzahl von Menschen zugänglich zu machen. Wir messen den WABs eine gesellschaftliche Relevanz zu, die sich in etwa mit der Relevanz der persönlichen Werte vergleichen lässt. 

Das Wissen um die verschiedenen WABs fördert das Verständnis für die Verschiedenartigkeit von Menschen. Wir können durch dieses Wissen lernen, zu erkennen was genau das Denken und Sprechen anderer Menschen von dem unseren unterscheidet. Wir erfahren, was sie motiviert und was sie gar nicht mögen. Wir erkennen, dass oft nur die Art, wie eine Information vermittelt wird, darüber entscheidet, ob diese Information von unserem Gegenüber als angenehm oder unangenehm empfunden wird. 

Wir erfahren vor allem in der Zusammenarbeit, warum gerade die Menschen, zu denen wir zunächst vielleicht nicht so leicht Zugang finden, für uns besonders wertvoll sind. Menschen mit WABs, die in dem jeweiligen Kontext nicht unseren eigenen Bevorzugungen entsprechen, sprechen und denken anders als wir. So wird die Kommunikation häufig erstmal etwas holpern. Diese Menschen können uns jedoch mit Ihren WABs perfekt ergänzen. Sie übernehmen nämlich genau die Aufgaben, die uns gar nicht liegen, gerne und lösen diese schnell und leicht.

Vor allem aus diesen Gründen setzen wir uns für die Verbreitung des Wissens um die WABs ein.

Die Zielgruppe

Alle Menschen die professionell mit anderen Menschen arbeiten.

Dazu gehören natürlich im Businesskontext insbesondere Coaches, Trainer, Berater, Führungskräfte und Personaler.  Besonders leuchtende Augen stellen wir in unseren Seminaren auch immer wieder bei Vertrieblern fest… 

Danke!

Ich bedanke mich bei Johann Kluczny in dessen Ausbildung ich das erste Mal von den WABs (dort als „Metaprogramme“) erfuhr und ganz besonders bei meiner Freundin und Kollegin Evelyne Maaß, die das Interesse für dieses Wissen wiedererweckt und intensiviert hat und mit der ich im stetigen Austausch das Thema weiter bewege.

Ich wünsche Ihnen beim gemeinsamen Lernen und Forschen viel Spaß sowie viel Freude und Erfolg bei der Anwendung in Ihrer spezifischen Berufspraxis.

Herzlichst

Ihr Nick Martin Willer und das ACT-Team

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